Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Über uns
    • Pastoralplan
    • Gremien
  • Angebote
  • Service
    • Firmung
    • Taufe
    • Trauer (Begräbnis)
    • Gottesdienste zu Hause
      • Ostern
      • Kinder-WGF
      • Feiervorschläge
  • Mitgestalten
  • SR-Blatt
  • Reisen
  • MiniMovie
  • facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • TikTok
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Seelsorgeraum Kaiserwald
  • facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • TikTok
Hauptmenü ein-/ausblenden
Kontakt
+43 (3136) 61207
sr.kaiserwald@graz-seckau.at
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Pastoralplan
    • Gremien
  • Angebote
  • Service
    • Firmung
    • Taufe
    • Trauer (Begräbnis)
    • Gottesdienste zu Hause
      • Ostern
      • Kinder-WGF
      • Feiervorschläge
  • Mitgestalten
  • SR-Blatt
  • Reisen
  • MiniMovie

Inhalt:
Weltkirche

Seelsorger aus aller Welt

Priester aus anderssprachigen Diözesen gehören längst zum Alltag in steirischen Pfarren. Eine breit aufgestellte Begleitung soll ihnen dabei helfen, gut in der Diözese anzukommen.

Sie verlassen ihre Kultur, den gewohnten Seelsorgealltag und die Herkunftsfamilie, um in der Steiermark den Dienst an Gott und an den Menschen anzutreten: Priester aus anderssprachigen Diözesen. Etwa ein Drittel von ihnen verbrachte am 17. Oktober gemeinsam einen Tag miteinander. Eingeladen hatte dazu auch heuer wieder das Generalvikariat
– diesmal nach Rein. Die 900 Jahre alte Tradition des Zisterzienser-Stiftes nahe Graz beeindruckte – stammen doch viele der „Weltpriester“ aus Ländern, in denen Kirche weit weniger lang besteht als hier.

Begleiten. Der alljährliche Ausflug sei ein Teil eines für anderssprachige Priester vorgesehenen Curriculums, erklärt Stefanie Schwarzl-Ranz. Als Referentin des Ordinarius ist sie auch für die Begleitung jener Priester mitverantwortlich, die „zum Wohl der steirischen Kirche und der Seelsorge mit den Menschen vor Ort“ in die Diözese gekommen waren. Rund 100 sind es aktuell – viele von ihnen aus Polen oder Rumänien, aber auch aus Ländern Afrikas oder Südostasiens (siehe Grafik). Ihr Begleitprogramm (siehe Kasten) soll dem informellen Austausch, der fachlichen Vernetzung und sprachlichen Vertiefung sowie dem Kennenlernen der steirischen Kultur dienen. Das sei vor allem in den ersten Dienstjahren wichtig, so Stefanie Schwarzl-Ranz. Sie ist gemeinsam mit Claudiu Budău und dem Comboni-Missionar P. Karl Peinhopf seit September 2025 für die Koordination in der Betreuung mitverantwortlich. Bis dahin war hauptsächlich Budău für die Einführungsphase dieser Priester zuständig. Weil ihre Anzahl stetig wuchs, beschloss die Diözesanleitung, nach einer im Jahr 2024 durchgeführten qualitativen Befragung zum Thema „Integration im steirischen Klerus“ und der anschließenden Beratung der Ergebnisse im Personalausschuss und Priesterrat folgendes: eine mit Beauftragten-Team und Beirat breiter aufgestellte Begleitung sowie ein inhaltlich sinnvolleres Mentoringsystem samt Einführungsprogramm für diese Seelsorger.

Bereichernd. Vom Deutschkurs bis zur Brauchtumspflege: Wer in der Steiermark als Seelsorger tätig ist, muss sprachlich sicher sein und sich ein Stück daheim fühlen. Was sich Stefanie Schwarzl-Ranz wünscht: Dass diese Priester hier gut Anschluss finden. Auch, wenn Pfarrgemeinde und Vikare manchmal erst langsam zueinander fänden – letztere würden einen großen Mehrwert darstellen. Sie erzählt: Im Gespräch mit einem „Neuling“ aus Afrika habe sie erfahren, dass er zuhause stellvertretender Caritas-Präsident war. „Oft denkt man nicht an die Kompetenzen, die diese Priester mitbringen“, so Stefanie Schwarzl-Ranz. Auch Generalvikar Erich Linhardt ist dankbar. Es sei keineswegs selbstverständlich und ein großes Opfer, seine geliebte Heimat hinter sich zu lassen und in eine unbekannte Welt aufzubrechen, sagt er beim Gottesdienst in Rein.

Anna Maria Steiner

Originalartikel im Sonntagsblatt

In den steirischen Pfarren ist die Zahl der Priester aus anderssprachigen Diözesen in den vergangenen Jahren stark gestiegen und beträgt 41 Prozent (Stand: Dezember 2024).
In den steirischen Pfarren ist die Zahl der Priester aus anderssprachigen Diözesen in den vergangenen Jahren stark gestiegen und beträgt 41 Prozent (Stand: Dezember 2024).
zurück

Begleitung anderssprachiger Priester
umfasst Spracherwerb, Wohnen und Gemeinschaftspflege sowie die Vorbereitung der Gemeinden und Teams. Daneben gibt es jährlich zwei Tagungen und einen Gemeinschaftsausflug innerhalb der Diözese.

Seminaristen und Priester aus Iași in Rumänien und Rzeszów in Polen besuchten die steirische Kirche. Gemeinsame  Gottesdienste (hier in Wörschach) und viele Begegnungen stärkten die Erfahrung weltkirchlicher Einheit.
Weltkirche

Caritas Lieboch und Tobelbad unterstützen Theologen aus der Weltkirche

Die Caritasgruppen der Pfarren Lieboch und Tobelbad unterstützten auch heuer finanziell die elf Teilnehmer beim diözesanen Sommerprojekt für Theologen aus der Weltkirche. Ein Einblick in...
weiterlesen: Caritas Lieboch und Tobelbad unterstützen Theologen aus der Weltkirche

Oktober – „Monat der Weltmission“

Ein Text unseres Pfarrers zum Monat der Weltmission über Priester aus der Weltkirche in unseren Pfarren.
weiterlesen: Oktober – „Monat der Weltmission“

nach oben springen
Footermenü:
  • Über uns
  • Angebote
  • Service
  • Mitgestalten
  • SR-Blatt
  • Reisen
  • MiniMovie

 

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen